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In den Wäldern von Karosta ist ein 9 km langer ausgestattet Spazierpfad mit Startpunkt im Redan. Der Pfad wurde zu Ehren der Mut und der Tapferkeit lettischer Männer während der Freiheitskämpfe in 1919 ausgebaut.

Der Pfad beginnt im Redan und führt durch die Wälder von Karosta, entlang der Seeküste und am Festungskanal vorbei, und schließt die Besichtigung von Festungen aus der Zarenzeit sowie des Militärerbes aus der Sowjetzeit ein. Insgesamt 5 Informationstafeln auf der Route erzählen über die Entstehung von Karosta und über das System von Festungen, von denen die ganze Stadt umgeben ist, über die in Liepāja stattgefundenen Freiheitskämpfe in 1919 sowie über die später gebauten Militärbauten und das Leben in Karosta während der Sowjetzeit.

Am 18. November 1918 wurde die unabhängige Republik Lettland ausgerufen, doch auf dem Raum des neugegründeten lettischen Staates befanden sich noch mehrere fremde Truppen.
Die Kämpfe bei Liepāja im November 1919 spielten eine beutende Rolle bei der Wiedererlangung der Freiheit Lettlands, als dank der Tapferkeit unserer Soldaten fast 5 mal größere feindliche Truppen zurückgeschlagen wurden. Nach den entscheidenden Kämpfen in Liepāja wurde die Bermondt-Armee aus Lettland verjagt.

Es besteht die Möglichkeit, sich für eine Wanderung mit einem Stadtführer anzumelden.

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